🇨🇭GLP sagt kräftig JA zu den EU-Verträgen – wir sagen klar NEIN!
Heute in den Medien: Die GLP um Präsident Jürg Grossen bejubelt das EU-Vertragspaket und verkauft es als «passgenaue und pragmatische Lösung». Sie grenzt sich bewusst von Parteien ab, die noch zögern.
Doch die Wahrheit ist:
- Wir haben längst gesicherten Marktzugang in Europa.
- Mit den neuen EU-Verträgen verlieren wir Souveränität und Handlungsspielraum.
- Entscheide im Gesundheitswesen und anderen zentralen Bereichen dürfen nicht in Brüssel fallen!
❗️ABF Schweiz sagt Nein zum EU-Gesundheitsabkommen und zum gesamten Vertragspaket.
🔺Unterzeichnen Sie jetzt unsere Vernehmlassungsantwort
Unsere Gesundheit, unsere Unabhängigkeit, unsere Zukunft – das ist nicht verhandelbar!
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Heute in den Medien: Die GLP um Präsident Jürg Grossen bejubelt das EU-Vertragspaket und verkauft es als «passgenaue und pragmatische Lösung». Sie grenzt sich bewusst von Parteien ab, die noch zögern.
Doch die Wahrheit ist:
- Wir haben längst gesicherten Marktzugang in Europa.
- Mit den neuen EU-Verträgen verlieren wir Souveränität und Handlungsspielraum.
- Entscheide im Gesundheitswesen und anderen zentralen Bereichen dürfen nicht in Brüssel fallen!
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🇨🇭Grosser Humbug: «Pandemie der Ungeimpften»
⚠️Sind das dieselben «Experten», die uns bei der nächsten Pandemie wieder vorschreiben wollen, was Sache ist?!
🔺Unterschreiben Sie noch heute die Vernehmlassungsantwort zum EU-Gesundheitsabkommen!
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⚠️Sind das dieselben «Experten», die uns bei der nächsten Pandemie wieder vorschreiben wollen, was Sache ist?!
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Wissenschaftler wie der Epidemiologe Klaus Stöhr üben scharfe Kritik: «Wenn 115.000 von 187.000 Corona-Toten einen unbekannten Impfstatus hatten, ist im Prinzip alles an Interpretationen möglich.» Die Datenlage sei «bestenfalls als lückenhaft» zu bezeichnen.Zum Artikel der Weltwoche
Diese neue Transparenz wirft auch Fragen zur politischen Kommunikation während der Pandemie auf. Der frühere Gesundheitsminister Jens Spahn sprach im November 2021 von einer «Pandemie der Ungeimpften», Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier sah vor allem Ungeimpfte auf den Intensivstationen – belastbare Zahlen dazu lagen der Regierung offenbar nicht vor.
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🇨🇭Unsere sensiblen Gesundheitsdaten als Instrument der Steuerung 🇪🇺
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Die Schweiz steht vor einer weitreichenden Entscheidung: Mit dem EU-Gesundheitsabkommen und der Teilrevision des Epidemiengesetzes droht ein System zentralisierter Datenerfassung und internationaler Fremdbestimmung.
Während der Bundesrat von «Stabilisierung» spricht, geht es in Wahrheit um den Verlust gesundheitspolitischer Eigenständigkeit und den Aufbau eines digitalen Kontrollsystems.
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🇨🇭Stoppen wir das EU-Gesundheitsabkommen!
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⚠️ Sehen Sie hier das brisante Video
Inhalte
00:04 Frist läuft – nur bis 31. Oktober 2025
00:52 Souveränitätsverlust mit besonderer Brisanz
01:06 Warum wir nicht von «Bilateralen III» sprechen
01:58 Gesundheitsdaten nach Brüssel und Stockholm
02:38 Soft Law - politischer Druck
03:55 EU-Recht automatisch übernehmen
04:26 Gefahr für Grundrechte
05:43 EpG-Revision – Datensammlung und ECDC EU-Behörde für Krankheitsprävention und -kontrolle mit Sitz in Stockholm
10:29 EU Health Task Force (EUHTF) (mobile Einsatzgruppe)
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🇨🇭Gesundheitsalarm!
Neue peer-reviewte Studien (Juli & Sept 2025) zeigen ein massiv erhöhtes Krebsrisiko nach mRNA-Arzneien wie Comirnaty – das auch in der Schweiz weiter empfohlen wird.
Der Biologe Dr. Jürgen O. Kirchner fordert mit einer Aufsichtsbeschwerde, dass das Paul-Ehrlich-Institut endlich handelt.
Prof. Sucharit Bhakdi ruft im Video zur Unterstützung auf – für Transparenz, Verantwortung und echten Gesundheitsschutz!
⚠️ Jetzt Video ansehen & teilen: https://www.youtube.com/playlist?list=PLJ3P-atnf6jhGhLBPop7s3DUsvmWBqf_Q
👉 Infos & Beschwerde: https://www.mwgfd.org/2025/10/gefahr-im-verzug-ein-brisanter-vorstoss-von-dr-juergen-kirchner/
🇨🇭Stoppen wir das EU-Gesundheitsabkommen! Keine Abhängigkeit, keine Datenfreigabe, keine Millionenkosten. Schützen wir unsere Gesundheitssouveränität!
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Der Biologe Dr. Jürgen O. Kirchner fordert mit einer Aufsichtsbeschwerde, dass das Paul-Ehrlich-Institut endlich handelt.
Prof. Sucharit Bhakdi ruft im Video zur Unterstützung auf – für Transparenz, Verantwortung und echten Gesundheitsschutz!
⚠️ Jetzt Video ansehen & teilen: https://www.youtube.com/playlist?list=PLJ3P-atnf6jhGhLBPop7s3DUsvmWBqf_Q
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🇨🇭EU-Gesundheitsabkommen
«Im Krisenfall gilt Brüssel statt Bern»
Interview mit Andrea Staubli, Rechtsanwältin, ABF Schweiz, Beitrag von Zeitgeschehen im Fokus, 22.10.25
Zum ganzen Interview auf ABF Schweiz NEWS!
«Hätten wir so eine Situation wie mit Covid, dann gäbe also die EU vor, was wir im Land zu tun und zu lassen hätten?»
🇨🇭Stoppen wir das EU-Gesundheitsabkommen! Keine Abhängigkeit, keine Datenfreigabe, keine Millionenkosten. Schützen wir unsere Gesundheitssouveränität!
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«Im Krisenfall gilt Brüssel statt Bern»
Interview mit Andrea Staubli, Rechtsanwältin, ABF Schweiz, Beitrag von Zeitgeschehen im Fokus, 22.10.25
Zum ganzen Interview auf ABF Schweiz NEWS!
«Hätten wir so eine Situation wie mit Covid, dann gäbe also die EU vor, was wir im Land zu tun und zu lassen hätten?»
Sollte das Gesundheitsabkommen angenommen werden, dann gälten für die Schweiz im Falle einer Pandemie die Vorgaben der EU, das ist so.
Wenn wir von der Coronazeit ausgehen oder davon, dass ein neues Virus sich verbreitet, sagt die EU, was gilt, zum Beispiel Maskenpflicht oder ein vierwöchiger Lockdown. Auch wenn die Schweiz der Meinung ist, zwei Wochen würden auf alle Fälle genügen, müsste sie sich den Vorgaben der EU beugen.
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🇨🇭Im Krisenfall gilt Brüssel statt Bern
🔺Lesen Sie hier den neuesten Newsletter von ABF Schweiz
🔺Unterschreiben Sie unsere Vernehmlassungsantwort noch bis und mit dem 30. Oktober!
Durch die Delegation der Verantwortung in entscheidenden Fragen an internationale, respektive supranationale Organisationen wie die WHO oder die EU gerät unser Land in eine eigentliche «Zwickmühle», also in eine Falle ohne Ausweg:
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Durch die Delegation der Verantwortung in entscheidenden Fragen an internationale, respektive supranationale Organisationen wie die WHO oder die EU gerät unser Land in eine eigentliche «Zwickmühle», also in eine Falle ohne Ausweg:
Selbst wenn wir uns im Inland erfolgreich gegen WHO-Vorgaben oder internationale Zentralisierungen wehren, würden diese über das EU-Gesundheitsabkommen wieder verbindlich – und unser nationales Recht aushebeln. Denn die EU-Gesundheitspolitik folgt längst den Zielen der WHO: mehr Kontrolle von oben, weniger Eigenverantwortung und Freiheit unten.
Es scheint, als wolle man gerade beim sensibelsten Thema – unserer Gesundheit – die Bevölkerung entmündigen.
Warum soll das, was sich in der Schweiz bewährt hat, geopfert werden?
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🇨🇭INFODEMIE
Hat hier jemand «Propaganda» gesagt?
🔺Zum Artikel von Philipp Gut
🔺Zum Video: Zensur im Namen der Gesundheit? Ursula von der Leyen erklärt die Infodemie zur globalen Krise!
Ursula von der Leyen erklärt in ihrer «State of the Union»-Rede vom 10.09.25 die «Infodemie» zur globalen Krise und kündigt weitreichende Massnahmen gegen «Desinformation» an. Doch was als Schutz von Demokratie, Gesundheit und Kindern verkauft wird, könnte in Wahrheit zu mehr Überwachung, Einschränkungen und Zensur führen.
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Hat hier jemand «Propaganda» gesagt?
🔺Zum Artikel von Philipp Gut
Ins selbe Horn bläst international auch eine Weltgesundheitsorganisation (WHO), die von einer «Infodemie» spricht, die es einzudämmen gälte, zu Deutsch: von zu viel Widerspruch gegen die von ihr verkündete absolute Wahrheit, und die ebenfalls global gegen «Desinformation» vorgehen will, die natürlich immer nur von den anderen kommt. Als ob nicht die «Schwurbler», die drangsaliert und zensiert worden sind, auch und gerade im Regierungsauftrag und in Komplizenschaft mit den grossen sozialen Netzwerken, recht behalten hätten.
Und als ob nicht gerade die, die den anderen «Desinformation» vorwerfen, die fettesten Lügen verbreiten. Inzwischen haben das die Chefs der grossen Plattformen kleinlaut zugegeben und um Entschuldigung gebeten.
🔺Zum Video: Zensur im Namen der Gesundheit? Ursula von der Leyen erklärt die Infodemie zur globalen Krise!
Ursula von der Leyen erklärt in ihrer «State of the Union»-Rede vom 10.09.25 die «Infodemie» zur globalen Krise und kündigt weitreichende Massnahmen gegen «Desinformation» an. Doch was als Schutz von Demokratie, Gesundheit und Kindern verkauft wird, könnte in Wahrheit zu mehr Überwachung, Einschränkungen und Zensur führen.
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🇨🇭WHO-Pandemieabkommen
Diese Woche in Genf: Neue Runde im Verhandlungspoker der WHO – es geht um Kontrolle, Daten und Souveränität.
Lesen Sie hier den neuesten Artikel von ABF Schweiz
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Diese Woche in Genf: Neue Runde im Verhandlungspoker der WHO – es geht um Kontrolle, Daten und Souveränität.
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Die laufenden Verhandlungen zum PABS-Anhang sind mehr als technische Detailarbeit – sie berühren zentrale Fragen von Souveränität, finanzieller Kontrolle, gerechter Vorteilsaufteilung und demokratischer Legitimation.
Für die Schweiz und andere Staaten steht damit nicht nur die künftige Pandemievorsorge zur Debatte, sondern auch die Frage, wer im globalen Gesundheitsrecht letztlich entscheidet – Staaten im Auftrag ihrer Bürgerinnen und Bürger, oder internationale Netzwerke mit wirtschaftlichen Interessen.
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🇨🇭WHO: «Kabuki-Theater» und erneut grosse Manipulation
Erster Bericht über die PABS-Verhandlungen der WHO (3.–7. Nov. 2025 in Genf)
Der freie Journalist James Roguski beobachtet die laufenden Gespräche über das «Pathogen Access and Benefit Sharing System» (PABS) – einen zentralen Bestandteil des geplanten WHO-Pandemieabkommens zu Erregerzugang und Nutzenverteilung. Wir berichteten hier.
Roguski bezeichnet die Sitzungen als «Kabuki-Theater» – ein politisches Schauspiel – und als Beispiel für die manipulative Anwendung der sogenannten Delphi-Technik, bei der Mitbestimmung, Transparent und Offenheit nur vorgetäuscht werden.
Taktiken der manipulativen Delphi-Technik
❗️Diskussionen werden gezielt in eine gewünschte Richtung gelenkt
❗️Kritische Stimmen werden als «extrem» dargestellt oder übergangen
❗️Ein Konsens wird inszeniert, obwohl kein echter Dialog stattfindet
Beispiele aus den Sitzungen
Montag, 3. November 2025: Vertreter von Namibia, Tansania, der Zentralafrikanischen Republik und Südafrika kritisierten, dass das IGWG-Büro ihre schriftlichen Vorschläge weitgehend ignoriert habe.
Anstelle offener Diskussionen sei ein vorgefertigter Entwurf präsentiert worden, der kaum auf die Forderungen der Mitgliedsstaaten einging.
👉 James Roguski: Kritik werde zwar angehört, aber faktisch nicht berücksichtigt.
Dienstag, 4. November 2025: Das Third World Network erklärte, dass bereits der Zugriff auf Erregerdaten automatisch eine Verpflichtung zur Nutzenverteilung auslöse. Diese Formulierung stütze die Linie des WHO-Büros und vermittle den Eindruck breiter Zustimmung, obwohl zahlreiche Länder abweichende Positionen vertreten.
👉 Für James Roguski ist dies ein typisches Muster der Delphi-Technik: gezielte Wortmeldungen erzeugen eine scheinbare Einigkeit, die in Wahrheit nicht besteht.
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Erster Bericht über die PABS-Verhandlungen der WHO (3.–7. Nov. 2025 in Genf)
Der freie Journalist James Roguski beobachtet die laufenden Gespräche über das «Pathogen Access and Benefit Sharing System» (PABS) – einen zentralen Bestandteil des geplanten WHO-Pandemieabkommens zu Erregerzugang und Nutzenverteilung. Wir berichteten hier.
Roguski bezeichnet die Sitzungen als «Kabuki-Theater» – ein politisches Schauspiel – und als Beispiel für die manipulative Anwendung der sogenannten Delphi-Technik, bei der Mitbestimmung, Transparent und Offenheit nur vorgetäuscht werden.
Taktiken der manipulativen Delphi-Technik
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❗️Kritische Stimmen werden als «extrem» dargestellt oder übergangen
❗️Ein Konsens wird inszeniert, obwohl kein echter Dialog stattfindet
Beispiele aus den Sitzungen
Montag, 3. November 2025: Vertreter von Namibia, Tansania, der Zentralafrikanischen Republik und Südafrika kritisierten, dass das IGWG-Büro ihre schriftlichen Vorschläge weitgehend ignoriert habe.
Anstelle offener Diskussionen sei ein vorgefertigter Entwurf präsentiert worden, der kaum auf die Forderungen der Mitgliedsstaaten einging.
👉 James Roguski: Kritik werde zwar angehört, aber faktisch nicht berücksichtigt.
Dienstag, 4. November 2025: Das Third World Network erklärte, dass bereits der Zugriff auf Erregerdaten automatisch eine Verpflichtung zur Nutzenverteilung auslöse. Diese Formulierung stütze die Linie des WHO-Büros und vermittle den Eindruck breiter Zustimmung, obwohl zahlreiche Länder abweichende Positionen vertreten.
👉 Für James Roguski ist dies ein typisches Muster der Delphi-Technik: gezielte Wortmeldungen erzeugen eine scheinbare Einigkeit, die in Wahrheit nicht besteht.
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🇨🇭Bhakdi mahnt: «Das Volk muss handeln!»
⚠️ NEU ab heute: Online-Petition zur Aufarbeitung der Pandemiezeit
🔺 Zum Video mit Prof. Dr. Sucharit Bhakdi
Im neuesten Polit-Talk auf Hoch²TV wurde Prof. Dr. Sucharit Bhakdi gefragt, ob es – wie es das Aktionsbündnis freie Schweiz fordert – nicht zuerst eine saubere Aufarbeitung brauche, bevor Gesetzesanpassungen wie die Teilrevision des EpG beschlossen werden. Seine klare Antwort:
Diese Worte sind mehr als ein Kommentar – sie sind ein Auftrag: Nur das Volk kann verhindern, dass falsche Lehren dauerhaft ins Gesetz geschrieben werden.
⚠️ Unterschreiben Sie jetzt die Online-Petition
❗️Fordern Sie mit Ihrer Unterschrift,
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⚠️ NEU ab heute: Online-Petition zur Aufarbeitung der Pandemiezeit
🔺 Zum Video mit Prof. Dr. Sucharit Bhakdi
Im neuesten Polit-Talk auf Hoch²TV wurde Prof. Dr. Sucharit Bhakdi gefragt, ob es – wie es das Aktionsbündnis freie Schweiz fordert – nicht zuerst eine saubere Aufarbeitung brauche, bevor Gesetzesanpassungen wie die Teilrevision des EpG beschlossen werden. Seine klare Antwort:
«Natürlich. Und die Schweiz ist wahrscheinlich das einzige Land, wo das Volk das erzwingen kann. Und ich verstehe nicht, warum die Schweizer das nicht tun.»
Diese Worte sind mehr als ein Kommentar – sie sind ein Auftrag: Nur das Volk kann verhindern, dass falsche Lehren dauerhaft ins Gesetz geschrieben werden.
⚠️ Unterschreiben Sie jetzt die Online-Petition
❗️Fordern Sie mit Ihrer Unterschrift,
dass das Schweizer Parlament seine Verantwortung wahrnimmt und eine umfassende, auf den neusten Erkenntnissen der Wissenschaft basierende Aufarbeitung vornimmt.
Gestützt darauf haben Nationalrat und Ständerat zu diskutieren, welche «notwendigen Optimierungen» im EpG letztlich verankert werden sollen.
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🇨🇭Zur Medienmitteilung von ABF Schweiz
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⚠️ NEU: Online-Petition zur Aufarbeitung der Pandemiezeit
Es gehe nun darum, dass die Fehler aus der Covid-19-Ära nicht wiederholt und nicht noch weiter festgeschrieben würden. Doch genau dies geschieht mit dem revidierten Epidemiengesetz (EpG), das nun in die Vernehmlassung geht.
Prof. Bhakdi unterstützt ausdrücklich die Forderung von ABF Schweiz, dass es keine Teilrevision des Epidemiengesetzes ohne Aufarbeitung geben darf.
Die Folgen der geplanten Teilrevision des Epidemiengesetzes wären in der Tat einschneidend und widersprechen den bewährten demokratischen Prinzipien der Schweiz und einer sachgerechten, immer auch die Persönlichkeitsrechte achtenden Reaktion auf gesundheitliche Krisen.
ABF Schweiz wird deshalb diese schädliche Teilrevision des Epidemiengesetzes entschieden bekämpfen.
⚠️ Zum Video mit Prof. Dr. Sucharit Bhakdi
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🇨🇭Nein, Herr Berset – die Realität war eine andere!
Faktencheck zur absurden Verleihung der Ehrendoktorwürde an Alain Berset
Wie die Weltwoche diese Tage berichtete, wird am 15. November 2025 Alain Berset die Ehrendoktorwürde der Universität Freiburg (Schweiz) verliehen bekommen. Für ABF Schweiz Grund genug, die Aussagen zu überprüfen, die Alain Berset im Rahmen eines Werbefilmchens für die Covid-19-Impfung, tätigte.
⚠️ Zum Kurzvideo «Ehrendoktor Berset – und die offene Rechnung der Pandemie»
⚠️ Fordern wir jetzt die Aufarbeitung der Pandemiezeit vom Parlament, bevor die unsäglichen Massnahmen im Epidemiengesetz zementiert werden! Zur Online-Petition - Zum Covid-19-Hintergrundwissen
Philipp Gut in der Weltwoche:
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Faktencheck zur absurden Verleihung der Ehrendoktorwürde an Alain Berset
Wie die Weltwoche diese Tage berichtete, wird am 15. November 2025 Alain Berset die Ehrendoktorwürde der Universität Freiburg (Schweiz) verliehen bekommen. Für ABF Schweiz Grund genug, die Aussagen zu überprüfen, die Alain Berset im Rahmen eines Werbefilmchens für die Covid-19-Impfung, tätigte.
⚠️ Zum Kurzvideo «Ehrendoktor Berset – und die offene Rechnung der Pandemie»
⚠️ Fordern wir jetzt die Aufarbeitung der Pandemiezeit vom Parlament, bevor die unsäglichen Massnahmen im Epidemiengesetz zementiert werden! Zur Online-Petition - Zum Covid-19-Hintergrundwissen
Philipp Gut in der Weltwoche:
Die Begründung der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen und Medizinischen Fakultät, die ihm den Titel verleiht, treibt die Realsatire auf die Spitze:
Der Alt-Bundesrat und aktuelle Generalsekretär des Europarates werde «für seinen engen Austausch mit den Naturwissenschaften und der Medizin während der Covid-19-Pandemie ausgezeichnet». Dadurch fördere er «eine intensive und konstruktive Zusammenarbeit zwischen Politik und Forschung», lobt ihn die Fakultät.
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🇨🇭Musikalische Begegnung mit Alt-Bundesrat Alain Berset
Universität Fribourg, 14. Nov. 25 - Teaser
Zum Vorschau-Video der Videomedizin
Zum Kurzvideo «Ehrendoktor Berset – und die offene Rechnung der Pandemie»
⚠️ Fordern wir jetzt die Aufarbeitung der Pandemiezeit vom Parlament, bevor die unsäglichen Massnahmen im Epidemiengesetz zementiert werden! Zur Online-Petition - Zum Covid-19-Hintergrundwissen
«Heute erhält Alt-Bundesrat Dr. Alain Berset die Ehrendoktorwürde (Dr. honoris causa) der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen und Medizinischen Fakultät der Universität Freiburg. Bereits gestern erhielt der Generalsekretär des Europarats Ratschläge von Michael Sölch, Stefan Theiler und Andy Benz.
Dies geschah im Plenarsaal während der Konferenz des ehemaligen Gesundheitsministers mit anschliessender Frage-Antwort-Runde, gefolgt von einem Aperitif vor dem Hörsaal Joseph Deiss sowie durch das Lied, das im Anschluss entstanden ist.
Die poetische Reportage aus Fribourg umfasst unter anderem Alain Berset sowie Interviews mit Jacques Pitteloud, dem NATO-Vertreter der Schweiz, dem heute ebenfalls die Ehrendoktorwürde verliehen wird, und Charles Morerod, dem Bischof von Lausanne–Genf–Freiburg.»
Die fertige und gesundende Videomedizin erscheint am 23. November 2025
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Universität Fribourg, 14. Nov. 25 - Teaser
Zum Vorschau-Video der Videomedizin
Zum Kurzvideo «Ehrendoktor Berset – und die offene Rechnung der Pandemie»
⚠️ Fordern wir jetzt die Aufarbeitung der Pandemiezeit vom Parlament, bevor die unsäglichen Massnahmen im Epidemiengesetz zementiert werden! Zur Online-Petition - Zum Covid-19-Hintergrundwissen
«Heute erhält Alt-Bundesrat Dr. Alain Berset die Ehrendoktorwürde (Dr. honoris causa) der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen und Medizinischen Fakultät der Universität Freiburg. Bereits gestern erhielt der Generalsekretär des Europarats Ratschläge von Michael Sölch, Stefan Theiler und Andy Benz.
Dies geschah im Plenarsaal während der Konferenz des ehemaligen Gesundheitsministers mit anschliessender Frage-Antwort-Runde, gefolgt von einem Aperitif vor dem Hörsaal Joseph Deiss sowie durch das Lied, das im Anschluss entstanden ist.
Die poetische Reportage aus Fribourg umfasst unter anderem Alain Berset sowie Interviews mit Jacques Pitteloud, dem NATO-Vertreter der Schweiz, dem heute ebenfalls die Ehrendoktorwürde verliehen wird, und Charles Morerod, dem Bischof von Lausanne–Genf–Freiburg.»
Die fertige und gesundende Videomedizin erscheint am 23. November 2025
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🇨🇭Ein kleiner Etappensieg!
Mit grossem Dank an NR Rémy Wyssmann
Lesen Sie hier den ganzen Artikel
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Mit grossem Dank an NR Rémy Wyssmann
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Das Bundesverwaltungsgericht in St. Gallen verfügt die vollständige und ungeschwärzte Offenlegung der Covid-19-Impfstoff-Verträge mit dem Hersteller Novavax. Dies hat das Gericht am 7. November entschieden.
Der Gerichtsentscheid ist eine Niederlage für das Bundesamt für Gesundheit (BAG), das sich bis heute weigert, Transparenz für Steuerzahler und Öffentlichkeit herzustellen.
Der Anwalt und SVP-Nationalrat Rémy Wyssmann hatte Beschwerde gegen die Dunkelkammerpolitik des Bundes erhoben. Er beruft sich dabei auf das Öffentlichkeitsprinzip, das den Bürgern grundsätzlich zusteht.
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🇨🇭Neue kommentierte Studie zu neurologischen Schäden durch mRNA-Injektionen in unserer Wissensdatenbank verfügbar!
👉 Sie finden die Studie im 5. Kapitel: Unerwünschte Neben- und Langwirkungen der mRNA-Injektionen: Zu den Covid-19-Fakten: Evidenzbasierte Wissenschaft statt politischer Narrative
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Unsere neue Wissensplattform bietet einen umfassenden Überblick über aktuelle, evidenzbasierte Forschung – kurz, klar strukturiert, verständlich und mit direkten Links zu internationalen Originalstudien.
ABF Schweiz setzt sich dafür ein, der aktuell herrschenden Einseitigkeit eine unabhängige und breit abgestützte Informationsbasis entgegenzustellen. Die ausgesuchten, repräsentativen Inhalte werden durch Fachexperten laufend aktualisiert.
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In der ersten Kategorie, den Infektionen des zentralen Nervensystems, finden die Autoren unter anderem Häufungen von Hirnhautentzündungen (+3400%) und verschiedenen Arten von Gehirnentzündungen (zwischen +6800% und +14600%).
In der zweiten, den aufgrund Reaktivierungen des Herpes-Virus auftretenden Infektionen des zentralen Nervensystems finden die Autoren in allen Arten eine Häufung von mehr als 13200%. Als Beispiel sei die gefährliche Zoster-Hirnhautentzündung genannt, welche nach Covid 19-mRNA-Injektion um das mehr als 1200-Fache (!) häufiger auftritt als in der Kontrollgruppe.
In der dritten Kategorie, den Hirn- und Rückenmarksabszessen, berichtet die Gruppe um McCullough unter anderem Häufungen von 12000% für Hirnabszesse und 8900% für Rückenmarkabszesse.
Schliesslich finden die Autoren viertens Evidenz für die Erhöhung der Anzahl von seltenen neurogenerativen Erkrankungen im Vergleich zur Kontrollgruppe. Darunter sind unter anderem die unter dem Namen «Rinderwahn» bekannt gewordene Krankheit Creutzfeldt-Jakob (+84700%) sowie verschiedene Arten von Entzündungen des Rückenmarks (+3100%).
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🇨🇭Man fragt sich, was hat das BAG zu verheimlichen?
Denn das BAG weigert sich bis heute, die Impfverträge uneingeschränkt offen zu legen!
Der Anwalt und SVP-Nationalrat Rémy Wyssmann hatte unter Berufung auf das Öffentlichkeitsprinzip Beschwerde gegen die Dunkelkammerpolitik des Bundes erhoben.
Lesen Sie hier den vollständigen Artikel auf Weltwoche online
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Der Anwalt und SVP-Nationalrat Rémy Wyssmann hatte unter Berufung auf das Öffentlichkeitsprinzip Beschwerde gegen die Dunkelkammerpolitik des Bundes erhoben.
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Dabei weisen Juristen wie der Zürcher Rechtsanwalt Philipp Kruse darauf hin, dass die Behauptung betreffend Geschäftsgeheimnis so lange als blosse Behauptung zu behandeln sei, bis die Existenz eines tatsächlichen Geschäftsgeheimnisses von der Gegenseite bewiesen worden sei. Und selbst wenn die geschwärzten Stellen Tatsachen beträfen, welche der Hersteller im allgemeinen Geschäftsverkehr gerne als Geschäftsgeheimnis geschützt sehen möchte, sei auch das Interesse der Öffentlichkeit zu berücksichtigen.
Denn die Bürger müssten prinzipiell immer nachvollziehen können, für welche Investitionen ihre Steuergelder ausgegeben werden. Ausserdem habe die Öffentlichkeit ein berechtigtes Interesse am Schutz der öffentlichen Gesundheit: Um überprüfen zu können, ob die Verträge geeignet sind, einen positiven Beitrag dazu zu leisten, müsse sie die entsprechenden Regelungen einsehen können, etwa auch die Inhaltsstoffe.
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🇨🇭Transparenz und Aufarbeitung auch in der Schweiz notwendig, bevor die Massnahmen in das Epidemiengesetz überführt werden!
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🔺Sehen Sie hier die aktuelle KlaTV-Sendung Infotakt vom 27.11.25
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ABF Schweiz Newsletter: Wenn Forschung dazu dient, ein globales Narrativ – geprägt im Wesentlichen durch Organisationen wie die WHO oder die Gates Foundation – zu stützen, geraten kritische Studien, alternative Perspektiven und ein breiter wissenschaftlicher Diskurs ins Abseits. Zudem erfolge diese Ehrung zu einem Zeitpunkt, an dem die öffentliche Diskussion eine kritische Neubewertung geradezu verlangt und an dem zentrale Fragen zur Covid-19-Politik weiterhin ungeklärt sind.
KlaTV: Und wirklich: Eine Neubewertung erscheint unter diesem Blickwinkel als tatsächlich unerlässlich! Es gilt fundiert zu klären, ob nicht auch in der Schweiz ähnliche Corona-Verbrechen stattfanden, wie sie inzwischen in anderen Ländern nachgewiesen werden.
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🇨🇭Robert Malone deckt NEUE Risiken der modRNA-Technologie auf
🔺Zum brisanten Video mit Robert Malone
🔺Zum begleitenden Artikel "RNA-basierte genetische Impfstoffe gegen COVID-19 enthalten keine natürliche mRNA, sondern modifizierte mRNA (modRNA)" von Prof. Klaus Steger, MWGFD
Inhalte
00:39 Das ist keine natürliche mRNA – sondern ein künstlich verändertes Molekül
01:18 Pseudouridin: warum die modRNA länger wirkt und anders arbeitet
04:23 Neuropathien: häufiger als Myokarditis? Ärzte alarmiert
07:14 Mögliche Auswirkungen auf die Zellenergie (Mitochondrien)
07:57 Hinweise auf frühe krebsähnliche Veränderungen
08:27 DNA-Reste im Impfstoff – weltweit bestätigt
10:43 DNA kann ins Erbgut gelangen – Mechanismus erklärt
11:17 Risiko für Erbgutveränderungen war nicht vorgesehen
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🔺Zum brisanten Video mit Robert Malone
🔺Zum begleitenden Artikel "RNA-basierte genetische Impfstoffe gegen COVID-19 enthalten keine natürliche mRNA, sondern modifizierte mRNA (modRNA)" von Prof. Klaus Steger, MWGFD
U.a. weist Robert Malone auf neue Hinweise zu schweren Nervenschäden wie POTS hin, die in der Behandlung oft schwieriger sind als Myokarditis, sowie auf mögliche Störungen der Zellenergie durch Beeinflussung der Mitochondrien. Besonders brisant ist der Nachweis, dass die Präparate nicht deklarierte bakterielle DNA-Reste enthalten. Diese werden gemeinsam mit der modRNA in die Zellen transportiert und können laut Malone theoretisch ins Erbgut gelangen – ein Risiko, das ursprünglich nicht berücksichtigt wurde.
Inhalte
00:39 Das ist keine natürliche mRNA – sondern ein künstlich verändertes Molekül
01:18 Pseudouridin: warum die modRNA länger wirkt und anders arbeitet
04:23 Neuropathien: häufiger als Myokarditis? Ärzte alarmiert
07:14 Mögliche Auswirkungen auf die Zellenergie (Mitochondrien)
07:57 Hinweise auf frühe krebsähnliche Veränderungen
08:27 DNA-Reste im Impfstoff – weltweit bestätigt
10:43 DNA kann ins Erbgut gelangen – Mechanismus erklärt
11:17 Risiko für Erbgutveränderungen war nicht vorgesehen
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