Wichtiges und einzigartiges Hintergrundwissen
Wir recherchieren zu allgemeinpolitischen, nationalen und globalen Themen in Wirtschaft und Sozialem, die auf die Schweiz einwirken und sie verändern werden. Wir beleuchten alle Themen umfassend aus der Perspektive der KMU.
Daraus erarbeiten wir Lösungen für drängende Anliegen der KMU in der heutigen Zeit.
Derzeit sind der Pandemievertrag der WHO und die Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) ein Schwerpunkt. Mehr zu unserer Arbeit erfahren Sie auf der Seite www.abfschweiz.ch.
Im Folgenden stellen wir Ihnen zudem aktuelle, relevante Beiträge und Informationen zur Verfügung, die Sie für sich selbst und für Ihr Umfeld nutzen können.
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Aktuelle Entwicklungen zu den WHO-Verhandlungen: WHO-Pandemie-abkommen zum Wohle der Schweizer Pharmaindustrie?
Immer mehr brisante Informationen aus den Verhandlungen zum WHO-Pandemievertrag erreichen die Öffentlichkeit. (Stand:10. April 2024)
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DAS WHO-PANDEMIEABKOMMEN UND SEIN MODELL DER SCHUTZGELDERPRESSUNG.
WARUM DIE SCHWEIZER KMU IHRE STIMME DAGEGEN ERHEBEN SOLLTENDer Entwurf des WHO-Pandemieabkommens soll Ende Mai 2024 auf der 77. Weltgesundheitsversammlung (World Health Assembly) in Genf unterschrieben werden. Dieses Abkommen ist, überspitzt gesagt, ein Modell der legalisierten Schutzgelderpressung zu Lasten der Schweizer KMU (Kleine und Mittlere Unternehmen). (Stand: 27. März 2024)
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ES IST HÖCHSTE ZEIT, KLARTEXT ZU REDEN: DER ENTWURF DES WHO-PANDEMIEABKOMMENS ENTPUPPT SICH BEI GENAUEREM HINSEHEN ALS GESCHÄFTSMODELL FÜR «BIG PHARMA»
Es lohnt sich, den Entwurf des WHO-Pandemieabkommens einmal nicht durch die juristische Brille zu betrachten und nach neuen Widersprüchen und Fallstricken für die Mitgliedsstaaten zu suchen, sondern ihn ganz nüchtern unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten zu ergründen. (Stand: 15. März 2024)
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CORONA-PANDEMIE: FANGEN WIR DOCH GLEICH MIT DER AUFARBEITUNG 2.0 AN
Es gab bislang keine Aufarbeitung der sog. Corona-Pandemie in der Schweiz. Punkt. Jedenfalls keine öffentliche. Auch in keinem anderen Land der westlichen Welt. Hier und da gibt es zarte Versuche, aber man wird sich noch in Geduld üben müssen, bis die ersten Ergebnisse offiziell verkündet werden. Dabei bedarf es im Grunde gar keiner weiteren Forschungsbemühungen und Analysen: Alle Fakten liegen auf dem Tisch. Man muss sie nur zusammenbringen. (Stand: März 2024)
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ERLÄUTERUNGEN ZUR «JURISTISCHEN & POLITISCHEN STRATEGIE ABF SCHWEIZ»
Die Ausführungen unter dem Titel «Juristische und Politische Strategie ABF Schweiz» betreffen die drei Themenbereiche 1) Teilrevision Epidemiengesetz, 2) Pandemievertrag WHO und 3) Internationale Gesundheitsvorschriften WHO.
Dabei wird der Schwerpunkt weniger auf das materielle Recht gelegt. Vielmehr beleuchten wir formale Aspekte auf internationaler und nationaler Ebene und zeigen Handlungsmöglichkeiten auf, insbesondere unter Berücksichtigung der zeitlichen Vorgaben.» (Stand Januar 2024) -
Drohende Folgen der WHO-Reformen für die Rechtsstaatlichkeit der Schweiz
Gegenwärtig werden zwei unterschiedliche Rechtsinstrumente verhandelt: der neue Vertrag mit dem sperrigen Namen «Convention, Agreement or other International Instrument on Pandemic Prevention, Preparedness and Response – CA+» – meistens als Pandemievertrag bezeichnet – sowie die Überarbeitung und Neufassung der Internationalen Gesundheitsvorschriften («International Health Regulations» – IGV 2005).
(Stand: November 2023) -
Schweizer Souveränität in Gefahr
Wie der WHO-Pandemievertrag und die ergänzten Internationalen Gesundheitsvorschriften eine globale Gesundheitsdiktatur besiegeln. Oder: die geplante Aushebelung der nationalen Souveränität der WHO-Mitgliedsstaaten
(Stand: September 2023) -
Gemeinsam am Runden Tisch
Wichtige Informationen zum WHO-Pandemievertrag und zu den Internationalen Gesundheitsvorschriften
(Stand: September 2023)